Bassen. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung blickte Ortsbrandmeister Matthias Meyer auf 36 Einsätze im vergangenen Jahr zurück.

Diese teilten sich in 17 Brandeinsätze, 17 Technische Hilfeleistungen sowie 2 Übungen auf. Im Jahr 2013 nahmen die Kameradinnen und Kameraden an 59 Dienstabenden Teil. Des Weiteren wurden das Osterfeuer und der Nachtmarsch organisiert sowie das Erntefest unterstützt.

Aus der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Bassen vom 18.01.2014 gingen folgende Besetzungen der Ämter hervor: Befördert wurden an diesem Abend Cedric Ipach zum Feuerwehrmann, Oliver Schumacher zum Hautfeuerwehrmann und Holger Ipach zum Hauptlöschmeister. Kreisbrandmeister Hans-Hermann Fehling bedankte sich bei den Ehrungen für insgesamt 355 Jahre ehrenamtlichen Einsatz, der die Ortsfeuerwehr Bassen geprägt hat.

Geehrt wurde für 25 Jahre Andreas Rathjen, für 40 Jahre Hermann Wülbers-Mindermann und Herber Burmeister und für 50 Jahre Walter Segelken, Hans-Hermann Höge, Hermann Mindermann, Hinrich Claus und Hermann Blohme.

In den passiven Dienst wurden Hermann Wülbers-Mindermann, Kurt Mindermann, Horst Stubbemann, Siegfried Jäger, Martin Brinkmann, Andreas Duhn und Heinrich Heemsoth verabschiedet.

Zum Atemschutzbeauftragten wurden Peter Claus und zu seinem Stellvertreter Arne Mattfeld gewählt. Zum Sicherheitsbeauftragen Fabian Bache, zu seinem Stellvertreter Jens Borchert. Zum Funkbeauftragen Hauke Cordes, zum Gerätewart Meik Wessel, zur Zeugwartin Birgit Garbes, zum Seniorenbeauftragten Johann Duhn und zum Schulklassenbeauftragten Matthias Meyer.

Bürgermeister Manfred Cordes und der Feuerwehrausschuss Vorsitzende Hermann Ehlers bedanken sich bei den Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Kameraden aus Oyten.

Gemeindebrandmeister Thomas Weidenhöfer stellte die Pläne für das neue Feuerwehrhaus an der Großen Straße vor. Die Fertigstellung ist für Herbst dieses Jahres geplant. Nach Abschluss der Baumaßnahmen soll eine Jugendfeuerwehr gegründet werden, sowie eine neue Gruppe in den aktiven Dienst aufgenommen werden. Diese vorhaben konnten aus Platzgründen im jetzigen Feuerwehrhaus leider nicht umgesetzt werden.